Jede unserer Produktionen ist eine Spezialanfertigung. Der Aufwand für eine 3D-Visualisierung hängt von der Komplexität der darzustellenden Objekte, Sachverhalte und Prozesse ab. Darum lassen sich die Kosten nicht im Voraus bestimmen. Aufgrund unserer Erfahrung können wir Ihnen jedoch nach dem Briefing in der Regel eine sehr präzise Kostenschätzung unterbreiten.
Ebenso wie der Preis lässt sich auch der zeitliche Aufwand erst nach dem Briefing abschätzen. Denn zuerst müssen die abzubildenden Inhalte bekannt sein. Sollten Sie schon einen festen Termin für die Veröffentlichung im Auge haben, zum Beispiel eine Messe, werden wir diesen, sofern es irgendwie möglich, ist auch einhalten. Auch wenn das bedeutet, im Dreischichtsystem übers Wochenende zu arbeiten. Das schaffen wir!
Sehen sie dazu bitte unsere Checkliste.
Rendern bedeutet „berechnen, ausgeben“, das heißt also, das Programm berechnet aus den Daten und Einstellungen der Animation die fertigen Bilder und gibt diese als Bilddateien (z.B. JPG oder PNG) aus. Für jede Filmsekunde werden 25 Bilder gerendert, damit eine für das menschliche Auge fließende und ruckelfreie Bewegung entsteht. Ein einminütiger Film besteht also aus 60 x 25 = 1500 Einzelbildern. Je nach Komplexität der Szene und Ausgabegröße variiert die Zeit, die zum Rendern eines Bildes benötigt wird. Ein einzelnes Bild in HD-Auflösung zu rendern, kann durchaus 30 Minuten oder länger dauern. Eine Filmminute würde demnach mindestens 750 Stunden (mehr als 31 Tage) Renderzeit benötigen. Darum lassen wir unserer Sequenzen von sogenannten Renderfarmen rendern, wo hunderte von Prozessoren sich die Arbeit teilen. So werden Wochen auf Stunden geschrumpft.
Leider lässt sich die genau Zeit, die ein Bild zum Rendern braucht nicht vorher berechnen. Daher sind auch die Renderkosten nur grob abzuschätzen.
Rendern bedeutet „berechnen, ausgeben“, das heißt also, das Programm berechnet aus den Daten und Einstellungen der Animation die fertigen Bilder und gibt diese als Bilddateien (z.B. JPG oder PNG) aus. Für jede Filmsekunde werden 25 Bilder gerendert, damit eine für das menschliche Auge fließende und ruckelfreie Bewegung entsteht. Ein einminütiger Film besteht also aus 60 x 25 = 1500 Einzelbildern. Je nach Komplexität der Szene und Ausgabegröße variiert die Zeit, die zum Rendern eines Bildes benötigt wird. Ein einzelnes Bild in HD-Auflösung zu rendern, kann durchaus 30 Minuten oder länger dauern. Eine Filmminute würde demnach mindestens 750 Stunden (mehr als 31 Tage) Renderzeit benötigen. Darum lassen wir unserer Sequenzen von sogenannten Renderfarmen rendern, wo hunderte von Prozessoren sich die Arbeit teilen. So werden Wochen auf Stunden geschrumpft.
Leider lässt sich die genau Zeit, die ein Bild zum Rendern braucht nicht vorher berechnen. Daher sind auch die Renderkosten nur grob abzuschätzen.
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